Nach einigen lustigen Proben war es am 16. Juli 2006 endlich so weit. Der Tross, bestehend aus einem Anhänger und 9 Wehrmännern aus Rorgenwies und Reute, machte sich am frühen Morgen auf den Weg nach Salem, wo ein internationaler Wettkampf mit historischen Feuerwehrspritzen ausgetragen wurde.
Nachdem man sich mit Wurst und Wecken gestärkt hatte wurden die letzten Feinheiten noch einmal durchgegangen und die Gegner begutachtet. Dabei kam es gleich zu interessanten Gesprächen unter Gleichgesinnten.
Der wichtigste Mann, der Jäger am Strahlrohr, Helmut Beyl, ließ seinen Enkel schon einmal auf dem Kutschbock probesitzen.
Schnell wurde noch ein Gruppenfoto mit den treuesten Fans gemacht, bevor der Startschuß erteilt wurde.
Doch bevor es losging begutachteten noch die Schiedsrichter die Wettkämpfer und die historische Spritze von 1876. Im Hintergrund sehen wir den Abteilungskommandanten Siegmar Eisenhardt, der auch hören will, was die Herren zu sagen haben.
Und dann gings zur Sache, die Mannschaft fing an zu pumpen und pumpen.
zuerst die vorderen, danach die hinteren.
und die 4 Minuten wollten kein Ende nehmen.
Doch Siegfried Rauch trieb die Mannen immer wieder an und Helmut Beyl am Strahlrohr hatte seine Freude daran, denn es wurde eine beachtliche Weite von 28 meter erreicht.
Am Schluß und nach einigen Freibieren des Ortsvorstehers waren alle mit dem erreichten 4. Platz zufrieden.